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Advent: Das bedeutet im Wortsinn „Warten“. Wenn es um unsere psychische Gesundheit geht, ist Abwarten (und Tee trinken 😉) aber nicht die beste Wahl. Gerade jetzt, wo die Tage kürzer und dunkler sind, tut es uns gut, aktiv etwas für uns selbst zu tun, uns bei etwas zu beteiligen oder etwas Neues zu lernen …
Von pro mente OÖ gibt es 10 einfache Schritte, die dabei helfen, psychisch gesund zu bleiben. Schritte wie „aktiv sein“, etwas „kreatives tun“ oder „sich beteiligen“ können kleine, aber wirkungsvolle Wege sein, um Körper und Geist in Gleichwicht zu bringen oder zu halten.
Auch in unseren Angeboten, in denen psychisch erkrankte Jugendliche oder Jugendliche mit teils schweren sozialen Problemen betreut werden, ist das besonders wichtig. Für viele Jugendliche ist es ein großer Schritt, aus der Lethargie herauszukommen und neue Wege zu gehen. Kleine Aktivitäten können hier einen riesigen Unterschied machen und dabei helfen, wieder mehr Lebensfreude und Zuversicht zu spüren.
Und weil der Advent die perfekte Zeit für Inspiration ist, zeigen wir vom ersten bis zum 24. Dezember auf unserem Instagram-Kanal Beispiele dafür, wie wir diese Schritte in unseren Angeboten umsetzen. Von kreativen Workshops bis hin zu Gemeinschaftsprojekten – wir machen den Advent zu einer „Zeit des Aktivseins“ für die psychische Gesundheit!
Wir freuen uns, wenn ihr gemeinsam mit uns entdeckt, wie kleine Veränderungen einen großen Unterschied machen können. Gerade in Zeiten, die nicht immer einfach sind (oder einfach aufgrund der Jahreszeit dunkler sind) ist es immer besser etwas gegen die Trübsal zu tun, als auf bessere Zeiten zu warten ! 😊
Beim Klettern geht’s nicht nur um Höhe – sondern um Vertrauen, Mut und das Gefühl, gemeinsam etwas zu schaffen. 💚
Bei den Bewohner*innen hieß es letzte Woche wieder: Schritt für Schritt, Griff für Griff über sich hinauswachsen.
Der langjährig erfahrene Kletterlehrer Gernot hat die Bewohner*innen wie immer mit viel Ruhe und Geduld begleitet.
Gestartet wurde mit einer kurzen Einweisung, der Materialausgabe und ersten Boulderversuchen. Anschließend sicherte Gernot die Jungs beim Klettern an der Wand, bevor es zum Abschluss noch an die automatisch gesicherte Kletterwand ging.
Ein Tag voller Bewegung, Vertrauen und Teamgeist – und der Beweis: manchmal ist der schwierigste Griff genau der, der uns stärker macht.
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Als ein zentrales Thema des Symposiums „Einblick in die Vielfalt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin. So arbeiten wir!“ greift unser neuer Blogartikel eine aktuelle Herausforderung für junge Menschen auf: Anorexie nimmt bei Jugendlichen zu – und die Gründe dafür sind vielschichtig. Neben dem Schönheits- und Leistungsdruck befördern etwa auch Social Media, Selbstoptimierung, Isolation und die Beschleunigung digitaler Lebenswelten die Entwicklung. 💄📱🚪⏩
Im Blogartikel sprechen Prim.a Dr.in Ellen Auer-Welsbach, Vorständin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapeutische Medizin am @kepleruniklinikum in Linz, und Martin Heim, stv. Leiter von pro mente Jugend, über den Mix aus Vergleichen, Kontrolle und Rückzug – und warum Gemeinschaft eines der stärksten Gegengewichte bildet. 🤝
Es braucht Räume, in denen Jugendliche wieder spüren, dass sie dazugehören. Orte, an denen Beziehung, Vertrauen und Selbstwirksamkeit erlebbar sind – jenseits von Filtern und retuschierten Idealen. 💚
👉 Lies den ganzen Artikel auf: www.promentejugend.at/wir-brauchen-mehr-echte-begegnungen
Link in Bio
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