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Die Peergroup ist für Jugendliche bzw. junge Erwachsene wichtig. Denn junge Menschen brauchen Gleichaltrige, die ihre Situation bzw. ihre Gefühle nachvollziehen können. Nicht zuletzt deshalb können sie sich oft gegenseitig sehr gut unterstützen.
Voneinander lernen und miteinander wachsen ist uns bei pro mente Jugend wichtig. Und klappt auch gut, denn in unseren Angeboten bist du immer gemeinsam mit anderen Jugendlichen, die häufig in ähnlichen Situationen wie du selbst leben oder mit ähnlichen Problemen kämpfen. Gemeinsame Themen zu haben macht vieles leichter: Du musst dich nicht erst erklären. Der oder die andere weiß, um was es geht. Der Austausch über deine Diagnose, deine Probleme, deine Themen ist wichtig, um dich entwickeln zu können.
Dafür sind unsere Sozialarbeiter:innen und Sozialpädagog:innen als deine Begleiter:innen da. Häufig arbeiten wir aber auch in der Gruppe, mit anderen Jugendlichen. Unsere Erfahrung ist: Deine Peers sehen Dinge oft anders, kritischer, beobachten genauer und geben ganz klares Feedback. In der (Klein-)Gruppe ist es außerdem häufig leichter, zu sprechen – schon allein, weil man erkennt, dass man nicht allein mit seinem Thema ist. Reflexionsrunden oder Sorgenboxen sind beispielsweise Möglichkeiten, wie wir so einen Austausch anregen.
Jugendliche brauchen andere Jugendliche – denn untereinander, in einer ähnlichen Lebenssituation ist ein Austausch oft leichter als mit Erwachsenen. Wie das in den Angeboten von pro mente Jugend gelebt wird, erzählt Geschäftsfeldleiterin Manuela Nemesch in diesem Video.
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